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Arnold Oberüber
Service Verladetechnik GmbH
Service-Verladetechnik e.K.

Tel: +49 (0)5151 8228 671
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Vorsatzschleuse

Die Vorsatzschleuse ist eine Einhausung, die zusammen mit der Vorsatzrampe eine in sich geschlossene Verladeeinheit zum Ansetzen an ein bestehendes Gebäude bildet und alle Komponenten einer Verladestation beinhaltet:

Überladebrücke, Torabdichtung und Sektionaltor bilden mit der Vorsatzrampe als Unterbau und der Einhausung ein komplexes Verladesystem. Außerhalb eines Gebäudes direkt vor eine Toröffnung gestellt, kann es dem Anwender je nach Bauausführung des Gewerkes gegenüber der konventionellen Innenrampe entscheidende Vorteile bieten. Sowohl bei einem Neubau als auch bei einem bereits vorhandenen Gebäude liegen die zweifelsfrei Vorteile darin, das ohne großen baulichen Aufwand sowie ohne Verlust an Lagefläche eine vollwertige Verladestelle erstellt werden kann.

Die komplette Stahlrahmenkonstruktion der Vorsatzschleuse ist serienmäßig feuerverzinkt. Als Optionen sind eine Dach- entwässerung und die auf Ihr Bauwerk abgestimmte Fassadenanschlusselemente empfehlenswert.

Die Vorteile:

Die thermische Trennung zwischen Lagerhaus und Verladesystem garantiert eine spürbare Senkung der Energiekosten. Sehr wichtig bei temperaturgeführten Lagern und bei Tiefkühllagern. Einfache und schnelle Montage durch vormontierte Bauelemente, die auf bauseitigen Fundamenten aufgesetzt und an der Außenwand des Baukörpers befestigt werden. Die Montage kann bei laufendem Verladebetrieb erfolgen, wenn eine Erweiterung geplant ist. Die Einhausung besteht wahlweise aus unisoliertem Trapezblech, aus 40 mm starker Isopaneele oder kann sogar mit dem gleichen Material der Hallenfassade beplankt werden. Das Konzept erlaubt den Einsatz von Klappkeil- oder Vorschubbrücken und die Montage von unterschiedlichsten Torabdichtungen, die genau auf die Verladefrequenz abgestimmt sind. Auf Grund der Elementbauweise kann die Anordnung als kostengünstige Reihenbauweise erfolgen oder bei begrenzter Vorplatztiefe als Winkelbauweise bzw. als Reihenanlagen in Sägezahnanordnung ausgeführt werden. Zusätzlicher Lagerraum steht im Lagerhaus zu Verfügung, da die komplette Verladetechnik außerhalb des Gebäudes platziert ist. Sogar kürzere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten sind möglich. Fragen Sie dazu Ihren Steuerberater.

• Lastannahme nach DIN 1055 Teil 4+5
• Max. Schneelast 2,8 kN/m²
• Max. Windlast 0,65 kN/m²
• Auslegung des Stahlbaues nach DIN 18800
• Beachten Sie die örtlichen Bauverordnungen

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte den Datenblättern in der linken Spalte.